Christoph C A L i M “Crystalline”
Crystalline (Infos)
“Crystalline” was written by the Singer/Songwriter Christoph CALiM about the strong connection between woman and man, the Yin and Yang, about two dual forces that are polar opposites and at the same time part of a magic cosmic attraction. Calim sings about two people who complement each other instead of fighting; two who form together a balance; two who become one and this unique connection leads to a state of crystalline perfection.
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Singer/Songwriter Christoph CALiM veröffentlicht mit “Crystalline” einen kraftvollen und gleichermaßen poetischen Popsong.
„Crystalline“ stammt aus der Feder des Singer/Songwriters Christoph CALiM und handelt von der starken Verbindung zwischen Frau und Mann, dem Yin und Yang, von zwei dualen Kräften, die polar entgegengesetzt sind und sich dennoch in einer Art kosmischen Anziehungskraft befinden. CALiM singt über zwei Menschen, die sich ergänzen anstatt zu bekämpfen; zwei, die gemeinsam ein Gleichgewicht bilden; zwei, die eins werden und durch die Verbindung einen Zustand der kristallklaren Vollkommenheit erreichen.
Christoph C A L i M “Back to Normality”
Back to Normality (Infos)
“Because money is stronger than any heart – thanks humanity, thanks normality”, Calim sings critically. Is that the normality we want to go back to? Is that the normality that we want to continue? Christoph CALiM believes that we as human beings can never return to this normality. “Because it is a hostile normality, a life-threatening normality, an unjust normality, an extremely destructive normality.” As humanity we not only have to solve a pandemic, but also have an even bigger, more responsible task to create a sustainable & life-friendly system that promotes the health of ALL. So not “Back to Normality!”, but “Create a New Normality!”.
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Singer/Songwriter Christoph CALiM veröffentlicht 2022 “Back to Normality“ – ein sozialkritisches Protestlied mit provokantem Text, der uns die destruktive Normalität schonungslos vor Augen hält, in der wir aktuell leben.
Nach zwei Jahren Pandemie wollen wir alle wieder zurück in die Normalität, doch haben wir diese Normalität schon einmal näher unter die Lupe genommen? In welcher Normalität haben wir die vergangenen Jahre gelebt? Gab es da denn noch keine Gesundheitskrise? War das Leben wirklich lebenswert? Sind wir denn eine Menschheit, die ein Leben in Achtsamkeit, Würde, Toleranz, Freiheit, Gerechtigkeit und vor allem in Gesundheit lebt? Christoph Calim hat rund um seinen Song „Back to Normality“ einige Fakten über unsere aktuelle Normalität recherchiert:
In unserer Normalität stirbt alle zehn Sekunden ein Kind an den Folgen von Hungersnot; in unserer Normalität sterben jährlich 8,8 Millionen Menschen an den Folgen der Luftverschmutzung; in unserer Normalität sterben jährlich mehr als 15 Millionen Menschen aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen; in unserer Normalität sterben jährlich 9,96 Millionen Menschen an Krebs; in unserer Normalität macht die globale Pharmaindustrie einen Umsatz von mehr als 1.115 Milliarden US-Dollar pro Jahr; in unserer Normalität besitzen 10 % der Menschheit 84 % des gesamten Nettogeldvermögens; in unserer Normalität gibt es nach wie vor unzählige Kriege und dadurch Tod, Leid & Flucht, die das alltägliche Leben von Millionen Menschen bestimmen.
„Because money is stronger than any heart – thanks humanity, thanks normality“, singt Calim in scharfem, kritischen Ton. Ist das die Normalität, in die wir wirklich zurück wollen? Ist das die Normalität, die wir erhalten wollen? Christoph Calim meint, dass wir als Menschheit nie mehr in diese Normalität zurückkehren können, denn, es sei eine faule Normalität, eine lebensfeindliche Normalität, eine ungerechte und zerstörerische Normalität. Wir haben als Menschheit folglich nicht nur eine Pandemie zu lösen, sondern eine noch viel größere, verantwortungsvollere Aufgabe aus diesem zurzeit extrem destruktiven System ein konstruktives, nachhaltiges, lebensfreundliches und die Gesundheit ALLER förderndes System zu erschaffen: „Nicht “Back to Normality”, sondern “Create a New Normality” “ …
Christoph C A L i M “Dancing Theo”
Dancing Theo (Infos)
Christoph CALiM wrote the song “Dancing Theo” for his three-year-old son some years ago. “Dancing Theo” is a hope-creating song that looks at the brutality of the world of war through the uninfluenced eyes of a child. „Dancing Theo“ is an anti-war-soundtrack full of childish playfulness, “optimistic melancholy” and the strong belief in changing the world for the better. The song is dedicated to those children who are not born into a caring family and safe society and who live their daily life under pressure and in a very dangerous atmosphere.
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Singer/Songwriter Christoph CALiM veröffentlicht mit “Dancing Theo” einen heiteren, tanzbaren und gleichzeitig nachdenklichen Balkan-Beats-Popsong – produziert in Zusammenarbeit mit dem Berliner Pianisten und Klassik-Komponisten Henning Fuchs.
Den Song „Dancing Theo“ hat Christoph CALiM für seinen damals dreijährigen Sohn Theo geschrieben. „Dancing Theo“ ist ein Hoffnung stiftendes Lied, das die Gräuel und die Brutalität unserer von Krieg geprägten Welt durch die unvoreingenommenen Augen eines Kindes betrachtet. „Dancing Theo“ ist ein Antikriegs-Soundtrack voll kindlicher Verspieltheit, „optimistischer Melancholie“ und dem unerschütterlichen Glauben an die Chance die Welt zum Besseren zu verändern. Der Song ist all jenen Kindern gewidmet, die nicht das Glück haben in einer umsorgenden Familie und sicheren Gesellschaft geboren zu sein und die in ständiger Unsicherheit und Angst ihren Alltag bestreiten müssen.
Christoph C A L i M “Cold November”
Cold November (Infos)
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Singer/Songwriter Christoph CALiM veröffentlicht „Cold November“ als erste Single aus seinem neuen Album „The Chance of Change“. Dort im kalten vernebelten November wird ein verloren geglaubtes Herz mit Hilfe der Verbindung aller Elemente des Seins auf einer abenteuerlichen inneren Reise wiederentdeckt und die Kraft, die daraus hervorgeht, ist noch viel größer als ihr Ursprung. CALiM singt über diese mystische Reise zu sich selbst und erhebt sich wie ein Phönix aus der Asche aus einer bedrückenden Vergangenheit heraus in die leichte, befreite Zukunft: “My body is the water and water the inner man, I dived deep-sea, as deep as I can and I found my heart, I found my heart again!” „Cold November“ wurde als Akustik-Version (Vocals & Akustikgitarre) veröffentlicht, die die Hörerinnen und Hörer in die pure, authentische und herzberührende Song-Welt von Christoph CALiM führt.
Christoph C A L i M “Time for Peace”
Time for Peace (Infos)
“Written six months before the start of the war in Ukraine, this song may be more relevant today than ever. I would love to say it’s the other way around: Feel free to call me a dreamer, but I am uncompromising for peace around the world. War has been tormenting us as humanity for far too long. Too long time we humans are acting in such a destructive way and so we are a constant threat to ourselves and to our only living space, the Earth. But, there is this power of change, so now it’s time for peace, no time for war. It’s time to heal, no time for war! It’s time to … change”, says Calim.
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Singer/Songwriter Christoph CALiM veröffentlicht „Time For Peace“ als 2. Single aus seinem neuen Album „The Chance of Change“. Das Lied handelt von einem Dialog zwischen einem jungen Sohn und dessen Vater, der sich vergeblich darum bemüht ihm die Brutalität der Menschen und die zerstörerischen Folgen des Krieges zu erklären. „Time For Peace“ wurde als Akustik-Version (Vocals & Akustikgitarre) veröffentlicht, die die Hörerinnen und Hörer in die pure, authentische und herzberührende Song-Welt von Christoph CALiM führt.
„Sechs Monate vor Kriegsbeginn geschrieben, mag dieser Song heute relevanter denn je sein. Viel lieber wäre es mir umgekehrt: Nennt mich gerne einen Träumer, aber ich bin kompromisslos für Frieden auf der ganzen Welt. Viel zu lange schon quält uns Krieg als Menschheit, viel zu lange schon verhalten wir Menschen uns derart destruktiv und sind eine ständige Bedrohung für uns selbst und für unseren einzigen Lebensraum Erde. Also, es ist längst überfällig: It‘s time for peace, no time for war. It‘s time to heal, no time for war! It‘s time to … change“, sagt und singt Calim.
Christoph C A L i M “Non Ti Dimentico”
Non Ti Dimentico (Infos)
Christoph C A L i M “Let Them Be”
Let Them Be (Infos)
Christoph C A L i M “Never too Late”
Never too Late (Infos)
The Covid pandemic is still dominating the world and the society cannot imagine at the moment how serious the global consequences in the next years will be. So when if not now? Because today we can say: it’s still not too late. But tomorrow? Christoph CALiM sums it up in his touching song “Never Too Late” in a simple and soulful way: “It’s time to heal the earth! It’s time to heal.” And he continues: “Because the world cannot wait!” And for all the change-resistant pessimists who chant “It’s already too late!”, there is the powerful punchline in the chorus that clearly underlines: NOT YET… “It’s never too late!”
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Es ist niemals zu spät, sich und die Welt zu verändern … oder doch? Singer/Songwriter Christoph Calim veröffentlicht mit “Never too Late” einen Hoffnung verbreitenden und gefühlvollen Song zur Veränderung der Welt. Ein Abwarten, ein Auf- und Hinhalten, ein Verzögern, ein Ausreizen, Wortsalven-Jonglieren und Fakten-Ignorieren sind definitiv keine Hilfe für unsere Welt in Not. Angesichts des rasanten Klimawandels und der massiven sozialen Schieflage auf der Welt, braucht es längst einen weltweiten Paradigmenwechsel in unserem menschlichen Verhalten.
Die nach wie vor das Weltgeschehen dominierende Covid-Pandemie wird außerdem noch weitaus tiefgreifendere Folgen nach sich ziehen, als wir uns das als Gesellschaft bis dato vorstellen können. Also wann, wenn nicht jetzt? Denn, noch ist es nicht zu spät. Christoph Calim bringt es in seinem berührenden Song „Never Too Late“ simpel und gefühlvoll auf den Punkt: „It’s time to heal the earth! It’s time to heal.“ Und weiter: „Because the world cannot wait!“. Und für alle veränderungsresistenten Pessimisten, die ein „Es ist ja längst viel zu spät!“ skandieren, gibt es die kraftvolle Punchline im Refrain, die dieser destruktiven Resignation klar ein Nein entgegenstellt, denn: „It’s never too late!“
Christoph C A L i M “Sad Eyes”
Sad Eyes (Infos)
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In Europa tanzen sie schon ausgelassen den Chicken-Dance oder blasen die Mundtrompeten-Melodie – nun sorgt „Sad Eyes“ weltweit für Ohrwurm-Alarm. Einmal gehört, immer gehört. Singer/Songwriter Christoph CALiM veröffentlicht mit “Sad Eyes” eine Top-Single. Und die ist traurig und komisch zugleich: als gesungene Persiflage auf all die traurigen, melancholischen Augen da draußen, singt CALiM den Menschen-Herzschmerz von der Seele und sorgt – begleitet von Mundtrompete und Gitarre – für Sonnen-Stimmung. Dann heißt es also zurücklehnen, ohrenschmausen, chillen, lachen, Mundtrompete-Spielen oder einfach für einen Moment die Schwere abschütteln und mit der Leichtigkeit tanzen.
MUSIC VIDEOS (german language):
C A L i M “Wunder”
Wunder (Infos)
C A L i M “Seelenverwandt”
Seelenverwandt (Infos)
Offizielle Presseinfo zu Seelenverwandt
Neues Animationsmusikvideo von CALiM
Die Single “Seelenverwandt” ist der musikalische Vorbote zu seinem im März erscheinenden Album “Alles ist zu wenig” Der österreichische Singer/Songwriter CALiM hat ein einzigartiges Musikvideo zu seiner aktuellen Single „Seelenverwandt“ gedreht. Das stimmungsvolle Video besticht durch animierte Zeichnungen von Manuela Wildauer und durch die emotionale Performance der Hauptdarstellerinnen Susanne Gschwendtner und Sigrid Spörk.
“Seelenverwandt” ist der Vorbote zu Calims Album “Alles ist zu wenig”, das im März 2016 gemeinsam mit seinem Roman “Schlaraffenland” erscheint. Durch die Zusammenarbeit mit Animatorin Manuela Wildauer kommen, ähnlich wie bereits im Video “Ende der Zeit”, erneut Animationen zum Einsatz. „Gedreht wurde zwar in einer leeren Wohnung, durch die gezeichneten Skizzen wird aber eine Fülle an Geschichten erzählt“, so Calim über die Machart.
Die Geschichte: Eine Wohnung ohne Möbel, zwei Räume voller Siedlungskisten und zwei Liebende, die den Kontakt zueinander in den eigenen vier Wänden verloren haben. Ernste Blicke, kleine Annäherungsversuche – ein Klopfen an der Tür, ein Lauschen an der Wand. Das sich trennende, weibliche Paar bleibt jedoch – jeder für sich – im Raum und Erinnerungen erscheinen in Form von gezeichneten Bewegungen der beiden an den Wänden. Die Räume und Wände leeren sich. Die grauen Alltagssituationen aus ihrer Beziehungszeit verschwinden immer mehr.
Aufwändige Animationen: Zwischen karger Realität und erinnerungsreichen Skizzen
„Wir alle kennen Beziehungskrisen – egal, ob Mann & Frau, Mann & Mann oder Frau & Frau – oft schaffen wir es nicht diese zu überstehen, doch manchmal hilft uns gerade dieses letzte Quäntchen Hoffnung. Seelenverwandt ist ein musikalischer Apell, nicht zu schnell aufzugeben“, sagt der Künstler zu seinem aktuellen Song. In den Hauptrollen des Musikvideos sind die österreichischen Schauspielerinnen Susanne Gschwendtner (u.a. „The Flood“, “The Quest”, „Der Tote am Teich“) und Sigrid Spörk (u.a. “Plötzlich fett!” mit Diana Amft / “Bollywood lässt Alpen glühen” mit Alexandra Neldel) zu sehen. Die Regie-Brüder Georg und Stephan Schütz von Lensscapes und der Film- und Medienkünstler Gottfried Schmelzer von Imageinterface sorgten für Drehbedingungen auf hohem technischen Niveau. Martina Bruckner-Nöhrer und Marietta Dang stellten ihr Know-how in der Maske zur Verfügung.
Die Film-Crew
Darstellerinnen:
Susanne Gschwendtner
Sigrid Spörk
Regie & Schnitt:
Georg Schütz
Stephan Schütz
Kamera:
Gottfried Schmelzer
Konzept & Drehbuch:
CALiM
Animation:
Manuela Wildauer
Maske:
Martina Bruckner-Nöhrer
Marietta Dang
Spezieller Dank an:
Michael Hollinger, Mindconsole
C A L i M “Ende der Zeit”